Wie aus den Kompatibilitätslisten der Hersteller Dell und Hewlett Packard hervorgeht, werden viele Drucker mit dem neuen Windows-RT gar nicht oder nur eingeschränkt funktionieren. Windows-RT nutzt die ARM-Architektur, was Microsoft dazu zwang, eine neue Druckertreiber-Architektur einzuführen.
Von Computerbase:
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Bereits im Sommer 2012 hatte Adrian Lannin, Microsofts Herr über alles, was druckt, scannt oder faxt, im Building Windows 8 Blog einen langen Eintrag zu den besonderen Erfordernissen an die Druckertreiber-Architektur unter Windows 8 und im speziellen an Windows-RT veröffentlicht.
Die v3 Treiber-Architektur, die seit Windows 2000 Verwendung fand, erlaubte den Druckerherstellern einen großen Freiraum bei der Implementierung von Treibern und Diensten für ihre Geräte. So wuchs der Platzbedarf für Druckertreiber unter Windows Vista auf 768 MByte.
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