Keine 24 Stunden nach Freigabe der Technical Preview von Windows 10 für die x86-Architektur zeigen sich Interessenten und erste Anwender besorgt über die von Microsoft gesammelten und versendeten Informationen. Für Microsoft ist das Sammeln und verwerten allerdings ein wesentlicher Bestandteil der Vorschau.
Von Computerbase:
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Microsoft hat die Informationen, die von der Technical Preview gesammelt und übermittelt werden, online umfangreich dargelegt. Auch der Name oder die E-Mail-Adresse des Anwenders, etwaige Spracheingaben oder Texteingaben werden potentiell übermittelt. Darüber hinaus erfasst der Konzern, wie Anwender in dem neuen System navigieren.
"Beispiele für erfasste Daten: Name, E-Mail-Adresse, Einstellungen und Interessen, Browser-, Such und Dateiverlauf, Daten zu Anrufen und SMS, Gerätekonfigurations- und Sensordaten und Anwendungsnutzung."
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