ComputerWoche: Der französische Linux-Distributor Mandrakesoft hat am vergangenen Freitag für sein aktuelles Paket Mandrake Linux 9.1 ein Kernel-Update veröffentlicht. Dies sollten vor allem alle Nutzer installieren, die den am Sonntag zuvor erschienen Kernel 2.4.21.0.24mdk eingespielt hatten (falls sie nicht das Filesystem XFS nutzen). Diese Version ignorierte die umask-Einstellungen und schrieb alle Dateien mit mode 0666, sprich Schreibrechten für jedermann. Die Secure- und Enterprise-Ausführungen des Mandrake-Kernels sind von diesem Bug nicht betroffen. Mehr Infos und Download