Western Digital Black 3D-NVMe-NAND M.2-SSD im Test

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Toms Hardware hat die Western Digital Black 3D-NVMe-NAND M.2-SSD getestet
Über ein halbes Jahr hat sich Western Digital Zeit gelassen, eine Antwort auf Samsungs 970Pro-Reihe zu liefern. Mit der WD Black, die auf NVMe-NAND setzt, verspricht das Unternehmen eine höchst leistungsfähige SSD im M.2-Format zu einem fairen Preis. Was sich auf den ersten Blick nach ganz viel Marketing-Bla-Bla anhört, entpuppt sich im Test zu unserer Überraschung als eine Aussage, die gar nicht mal so hoch gegriffen ist. Mit einer durchdachten Arbeitsverteilung versetzt Western Digital den verbauten Controller teilweise auf die Wartebank und reduziert so unter anderem Flaschenhälse, wie Throttling durch Überhitzung. Aber der Reihe nach.

Unser erster Kontakt mit der WD Black fand auf einer kleinen Veranstaltung statt, die Western Digital für einige ausgewählt Pressevertreter veranstaltete. Hier, im beschaulichen Dörfchen mit dem Namen „München“, wurde offen über die Entwicklung der WD Black aus dem Nähkästchen geplaudert und Einblicke in die zum Einsatz kommenden Technologien gewährt. Doch anders als bei einer klassischen Kaffee-Fahrt waren Fragen nicht nur erlaubt, sondern auch ausdrücklich erwünscht. Bevor wir uns also der SSD widmen, einige Worte zur strategischen Ausrichtung von Western Digital und der „Black“.


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