Mozillas Thunderbird gilt als einer der populärsten E-Mail-Clients, nach eigenen Angaben nutzen mehr als 20 Millionen Menschen die freie Software. Dennoch steht die Weiterentwicklung des Programms vor dem Aus, wie aus einer ehemals vertraulichen Nachricht sowie einem Eintrag auf der Mozilla-Homepage hervorgeht.
Von ComputerBase:
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Darin heißt es, dass Mozilla die Entwicklerressourcen neu verteilen will. Im Mittelpunkt stehen dabei Web-Anwendungen sowie das noch junge Firefox OS. Man sei zu dem Entschluss gekommen, so der für Thunderbird verantwortliche Managing Director Jb Piacintino, dass der E-Mail-Client bei den Neuausrichtung keine übergeordnete Rolle mehr spielen soll. Thunderbird werde weiterhin mit Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierungen versorgt, neue Features soll es hingegen nicht mehr geben.
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