Erst vor wenigen Tagen berichteten wir über die Klage des französischen Apple-Händlers eBizcuss gegen das US-amerikanische Unternehmen aufgrund von Benachteiligungen. Nun haben sich weitere sogenannte Apple Premium Reseller (APR) zu Wort gemeldet und die Vorwürfe eBizcuss' bestätigt.
Von ComputerBase:
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So soll Apple beim Verkaufsstart bestimmter „Flagship“-Produkte wie dem iPad oder MacBook Air bewusst unabhängige Händler nicht beliefert haben. Dadurch habe man sich teilweise den Ruf als „Laden ohne Produkte“ eingehandelt. Zudem sei es APRs aufgrund der schlechten Versorgung gar nicht oder nur kaum möglich, iPhones auf Vorrat zu beschaffen. Gerade dieser Punkt hätte bei zahlreichen Kunden für Verstimmungen gesorgt.
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