Jeder Media Player im Vergleichstest schafft es problemlos, PC-Hardware und Home-Entertainment-Geräte miteinander zu verbinden und damit einen Datenaustausch zwischen zwei eigentlich zueinander imkompatiblen Produktklassen herzustellen. Selbstverstänlich ist das eine Grundvoraussetzung, um sich überhaupt Media Player nennen zu dürfen, doch es zeigt auch, dass sich keiner der vier Testkandidaten durch Kinderkrankheiten selbst aus dem Rennen wirft. Außerdem überzeugen alle Player durch ihren großen Umfang an unterstützen Video- und Audiocodes sowie Container-, Bild und Untertitel-Formaten. Dennoch können wir klare Empfehlungen für oder gegen einzelne Geräte aussprechen, denn unter der Haube sieht das Bild deutlich differenzierter aus.