Vaio: Sony verkauft sein PC-Geschäft

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Sony trennt sich von seinem PC-Geschäft mit der Marke Vaio und will sich in Sachen Mobile künftig auf Smartphones und Tablets konzentrieren Von Golem:
Sony setzt seine im April 2012 begonnene Reformstrategie fort, um sich künftig auf drei Bereiche zu konzentrieren: Imaging, Game und Mobile. Sony ist nun zu dem Schluss gekommen, dass es nicht gelingen wird, das PC-Geschäft bis zum Ende des Geschäftsjahres 2013/2014, das am 31. März 2014 zu Ende geht, profitabel zu bekommen.

Infolgedessen hat sich Sony entschieden, sein PC-Geschäft mit der Marke Vaio an den Finanzinvestor Japan Industrial Partners (JIP) zu verkaufen. Dazu wurde ein Vorvertrag (Memorandum of Understanding) abgeschlossen. Nach Abschluss einer Due-Dilligence-Prüfung sollen die Details zum Verkauf der Sparte festgelegt und bis Ende 2014 ein finaler Kaufvertrag ausgehandelt werden. Nach dem Verkauf soll sich das neue Unternehmen auf den Verkauf von Unternehmens-PCs in Japan konzentrieren und die Strukturen entsprechend verkleinern. Nur 250 bis 300 Mitarbeiter sollen zu dem neuen Unternehmen wechseln. Einigen weiteren sollen Stellen in anderen Bereichen von Sony angeboten werden. Alle übrigen werden entlassen.


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