Deutsches Justizministerium will Ergebnisse der Studie der EU-Kommission vorlegen
Von derStandard:
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Im April tritt in Österreich die umstrittene Vorratsdatenspeicherung in Kraft. Ab dann müssen sämtliche Kommunikationsvorgänge via Telefon und Handy, E-Mail und Internet für sechs Monate gespeichert werden. Die zugrunde liegende EU-Richtlinie wurde bereits 2006 verabschiedet, die Initiatoren versprechen sich eine verbesserte Terrorismus-Bekämpfung. Eine Studie des Max-Planck-Instituts hat nun jedoch ergeben, dass die Vorratsdatenspeicherung bislang nicht zu einer höheren Aufklärungsquote bei Straftaten geführt hat, berichtet die "Zeit".
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