Gerade ist die 2. Alpha zu Ubuntu 17.10 erschienen. Dabei macht Ubuntu MATE einen besonders guten Eindruck. MATE ist auf dem besten Weg, mit dem eigenen Konzept für 17.10 den verwaisten Anhängern von Unity 7 künftig eine Zuflucht zu bieten.
Von Computerbase:
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Die Teilnahme der Mitglieder der Ubuntu-Familie bei Veröffentlichung von Alpha 2 für Ubuntu 17.10 „Artful Ardvark“ war besser als bei der ersten Alpha. Diesmal nahmen Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu MATE, Ubuntu Budgie und Ubuntu Kylin teil. In dieser Runde sticht, wie bereits in der Vergangenheit, Ubuntu MATE nicht nur durch Pflege des Vorhandenen sondern durch Innovation hervor. Das gilt im Besonderen für das Design der verschiedenen Leisten.
Sechs verschiedene Layouts
Die sechs verschiedenen Leisten sind Teil von Desktop-Design-Varianten, die unterschiedliche Anwenderschichten ansprechen sollen. Dabei sind neben der traditionellen MATE- Ansicht sehr reduzierte Layouts wie Netbook oder von anderen Betriebssystemen inspirierte Desktops wie Fedora, Cupertino oder Redmond. Einem schlichten modernen Look sind Pantheon und Contemporary verpflichtet.
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