Soll ohne Mir und Unity 8 kommen - Stabilität für Long-Term-Support wichtiger
Von derStandard:
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Eigentlich wollte Softwarehersteller Canonical schon Ubuntu 13.10 mit dem X.org-Nachfolger Mir ausstatten. Aufgrund diverser Fehler und funktioneller Defizite wurde dieser Schritt aber kurzfristig auf die folgende Release verschoben. Nun stellt Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth klar, dass auch daraus nichts wird.
Im Rahmen der Keynote des derzeit über das Netz abgehaltenen Ubuntu Developer Summits betont Shuttleworth, dass Mir und das darauf basierende Unity 8 auch in Ubuntu 14.04 nicht enhalten sein wird. Als Grund verweist Community-Manager Jono Bacon darauf, dass es sich bei der kommenden Ausgabe um eine "Long Term Support"-Release handelt, man also konservativ mit Änderungen umgehen müsse.
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