Trinity auf dem Desktop: Vorab-Test von AMDs A10-5800K, A8-5600K und A6-5400K

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Toms Hardware drei der kommenden AMD Trinity Desktop Modelle vorab getestet
Vor etwa einem Monat stellte AMD endlich seine zweite APU-Generation mit Codenamen Trinity vor. Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass die Tech-Welt gespannt darauf blickte, wie sich diese Verschmelzung von x86-Kernen und Grafikeinheiten schlagen würde. Doch warum warteten so viele Enthusiasten so gespannt auf eine Mainstream-APU? Sagen wir einfach mal, dass Trinity ein ganz … eigenes Design ist.

Immerhin ist Trinity die erste APU, bei der AMDs neue x86-Kerne mit Piledriver-Architektur zum Einsatz kommen. Nach dem enttäuschenden Auftritt der Bulldozer-Generation, die wir erstmals in Form des FX-8150 testeten, ruhen nun viele Hoffnungen auf dem Nachfolger. Und da kommt Trinity ins Spiel. Bereits auf dem ersten Pressebriefing zur Bulldozer Architektur präsentierte AMD Roadmaps, die jährlich neue Revisionen dieses Designs mit 10 bis 15 Prozent Mehrleistung versprachen. Nun fragen sich also nicht nur die Power-User, ob Trinitys Piledriver-Kerne dieses Versprechen auch halten können.


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