Asus hat in Taipeh die erste Steckkarte vorgestellt, mit der sich Mainboards um Thunderbolt erweitern lassen.
Von Golem:
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Das Loop-Through-Kabel ist wieder da: Die ThunderboltEX muss für volle Funktionalität mit einem Displayportkabel verbunden werden, dessen anderes Ende im DP-Ausgang von Onboard-Grafik oder Grafikkarte steckt. Gegenüber allen anderen bisherigen Thunderbolt-Lösungen für Windows-PCs hat das aber den Vorteil, dass auch eine potente Grafikkarte zusammen mit Thunderbolt genutzt werden kann.
Auf Intels HD Graphics ist man, wenn die Thunderbolt-Kabel auch Monitore ansteuern sollen, damit nicht angewiesen. Wie Asus Golem.de sagte, funktioniert die ThunderboltEX auch, wenn kein DP-Kabel die Grafiksignale zuführt. Dann ist zwar die Datenübertragung an andere TB-Geräte möglich, ein Thunderbolt-Monitor kann aber nicht mit Bildern versorgt werden.
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