The Elder Scrolls V - Skyrim im Test bei ComputerBase

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ComputerBase hat das Rollenspiel Skyrim (Elder Scrolls V) in Augenschein genommen. Den test könnt ihr hier nachlesen.
Man nehme: Eine unwirtliche Feste in schneebedeckten Bergen, eine handvoll verlumpter Gefangener und einen erbarmungslosen Henker – und fertig ist der Einstieg in „The Elder Scrolls V: Skyrim“.

Genauer gesagt hatte der namenlose Protagonist von „Skyrim“ das Pech, gemeinsam mit einem Pferdedieb und einem hochkarätig besetzten Trupp von Sturmmäntel in die Fänge der kaiserlichen Armee zu geraten, die im nordischen Land Himmelsrand versucht, die im Sinne des Kaiserreichs richtige Ordnung aufrecht zu erhalten, und dabei von den „Ureinwohnern“ – den besagten Sturmmänteln – in eine Art vormodernen Guerrilla-Krieg verwickelt wird.

Um eine solch realpolitische Konstellation geht es in der Folge aber nur nebenbei, schließlich würde das neue „Elder Scrolls“ seine Fantasy-Kompetenz in einem solchen Falle reichlich vernachlässigen. Stattdessen wird die Hinrichtung aufs Äußerste von einem riesigen Drachen gestört, der in der Folge das ganze Areal dem Erdboden gleichmacht und so dazu beiträgt, dass der Protagonist auf unterirdischen Pfaden fliehen kann.


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