ComputerBase hat AMD Piledriver und Bulldozer miteinander verglichen
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AMDs neue Prozessorkerne sind da – aber erst ein Teil davon. Denn der Vollausbau basierend auf den „Piledriver“-Kernen sieht anders als bei den aktuellen „Trinity“ auch einen bis zu 8 MByte großen L3-Cache vor. Darauf basierend werden dann die Vishera-Prozessoren geboren, die bis zu vier dieser „Piledriver“-Module mit 8 MByte L3-Cache kombinieren. Bereits in wenigen Wochen soll es soweit sein – spekuliert wird der 23. Oktober als Starttermin der Vishera-Prozessoren. Wir wagen einen kleinen Ausblick auf das, was uns mit diesen erwartet.
Die Grundlage dafür legt AMDs „Trinity“ auf Basis der zweiten Generation der Modulbauweise sowie der Vorgänger „Bulldozer“ – die erste Generation. Diese werden wir bei gleichem Takt gegeneinander antreten lassen. Das Problem dabei ist aber folgendes: „Bulldozer“ gab es seinerzeit nur in Paarung mit L3-Cache, die ersten „Piledriver“-basierten CPUs sind alle ohne L3-Cache. An dieser Stelle helfen uns Erfahrungswerte aus der Vergangenheit. Bislang zeigte sich immer, dass Anwendungen in Windows so gut wie gar nicht auf L3-Cache reagieren, Spiele hingegen nehmen den schnellen Zwischenspeicher gern dankend an.
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