Zahl der A1-Kunden im 1. Quartal um 3,4 Prozent gesunken - Weitere Einsparungen von 100 Millionen Euro angekündigt
Von derStandard:
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Die teilstaatliche Telekom Austria hat kurz vor der mehrheitlichen Übernahme durch die mexikanische America Movil ein stark rückläufiges Geschäft im 1. Quartal 2014 eingefahren. Der Jahresüberschuss gab um 26,5 Prozent auf 40,8 Mio. Euro nach, der für das Unternehmen besonders wichtige Cash Flow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sackte um 22,4 Prozent auf 148,9 Mio. Euro ab.
"Starker Gegenwind ausgelöst durch intensiven Wettbewerb, erneut starke regulatorische Eingriffe und eine anhaltend herausfordernde wirtschaftliche Lage in Zentral- und Osteuropa kennzeichneten das Marktumfeld im ersten Quartal 2014", teilte der Konzern Donnerstagfrüh ad hoc mit. Der Ausblick für das Gesamtjahr bleibt trotzdem stabil, es wird ein Umsatzrückgang von drei Prozent bei einer konstanten Dividende von 5 Cent je Aktie erwartet. "Wir werden dem intensiven Wettbewerb in unseren Märkten und den neuerlichen regulatorischen Auflagen mit einem weiteren Kosteneinsparungsprogramm von rund 100 Millionen Euro begegnen", so der scheidende Finanzchef Hans Tschuden.
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