Nachdem der Start der Ivy Bridge heute offiziell erfolgt ist, gibt es passend dazu ein Lebenszeichen von AMDs Neuling, Codename Trinity. Denn auch dieser soll bereits in Kürze auf den Markt kommen, die ersten technischen Spezifikationen sind passend dazu bereits verfügbar.
Von ComputerBase:
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AMDs „Trinity“ soll, wie bereits seit langer Zeit bekannt, in die Fußstapfen der erfolgreichen „Llano“ treten. Diese APU wird dazu eine komplett neu konstruierte Variante sein, denn statt auf den alten „Stars“-Prozessorkernen, die bei AMD seit vielen Jahren genutzt und immer wieder leicht überarbeitet wurden, kommt auch nun auch in diesem Segment die neue Modulbauweise zum Einsatz.
Mit der Neukonstruktion will AMD mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Das Design soll in allen Bereichen effektiver werden als der Vorgänger. Auf dem Papier ist das aber erst einmal nicht so. Mit 1,303 Milliarden Transistoren belegt „Trinity“ eine etwas größere Fläche von insgesamt 246 mm², der Vorgänger „Llano“ brachte 1,45 Milliarden Transistoren auf 228 mm² unter. Der Grund für geringere Packdichte dürfte wohl in der Modulbauweise, die auf eine neue Grafiklösung trifft, zu finden sein. Denn bereits „Bulldozer“ hatte seinerzeit gezeigt, dass die Modulbauweise trotz eines eigentlich sehr kleinen Prozessorkerns einigen Platz benötigt.
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