Mad Hatter soll im Sommer 2003 auf den Markt kommen ...
New York (pte, 23. Jan 2003 14:03) - Der US-Serverspezialist Sun Microsystems hat auf der LinuxWorld in New York den weiteren Fahrplan für sein Linux-Desktop-Projekt "Mad Hatter" bekannt gegeben. Die ersten Prototypen des als kostengünstige Alternative zu traditionellen PCs gedachten Desktops soll in diesem Frühjahr erscheinen. Für den Massenmarkt wird das Gerät voraussichtlich im Sommer verfügbar sein. Genauere Angaben zum geplanten Gerät hat Sun allerdings noch nicht bekannt gegeben. http://www.sun.com/smi/Press/sunflash/2003-01/sunflash.20030122.1.html
Die ersten Pläne für den Linux-Desktop hatte Sun bereits im vergangenen September verkündet. Damals war das Gerät allerdings noch für Frühjahr 2003 vorgesehen. Trotzdem sieht sich Sun "on track" ? im Plan ? bei der weiteren Entwicklung von Mad Hatter. Das Einsatzgebiet für Mad Hatter sind Unternehmensnetzwerke, wo PCs klassischerweise nur für Kommunikations- und Office-Anwendungen genutzt werden. Bisher hatten solche Client-Lösungen allerdings nur einen sehr begrenzten Erfolg auf dem Markt.
Mad Hatter basiert nach den Plänen von Sun auf offenen Standards und Open-Source-Technologien wie Mozilla, GNOME oder StarOffice. Das Gerät ist als Client-Lösung auf einen Server im Hintergrund angewiesen. Sun erhofft sich von diesem Ansatz, dass der Desktop mit einer sehr bescheidenen Hardwareausstattung auskommt. (pte)
Die ersten Pläne für den Linux-Desktop hatte Sun bereits im vergangenen September verkündet. Damals war das Gerät allerdings noch für Frühjahr 2003 vorgesehen. Trotzdem sieht sich Sun "on track" ? im Plan ? bei der weiteren Entwicklung von Mad Hatter. Das Einsatzgebiet für Mad Hatter sind Unternehmensnetzwerke, wo PCs klassischerweise nur für Kommunikations- und Office-Anwendungen genutzt werden. Bisher hatten solche Client-Lösungen allerdings nur einen sehr begrenzten Erfolg auf dem Markt.
Mad Hatter basiert nach den Plänen von Sun auf offenen Standards und Open-Source-Technologien wie Mozilla, GNOME oder StarOffice. Das Gerät ist als Client-Lösung auf einen Server im Hintergrund angewiesen. Sun erhofft sich von diesem Ansatz, dass der Desktop mit einer sehr bescheidenen Hardwareausstattung auskommt. (pte)