Das Touchpad ist für Asus nutzbare Fläche, deshalb integriert das Studiobook S einen Nummernblock darin. Auch die Hardware richtet sich an professionelle Nutzer: mit Nvidia-Quadro-Grafikeinheit und Intel-Xeon-CPU. Ohne Steckdose in der Nähe ist der Akku aber vermutlich schnell leer.
Von Golem:
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Auf der mittlerweile beendeten CES 2019 hat Asus das Studiobook S (W700) gezeigt. Das Chassis erinnert an das im Sommer gezeigte Zenbook Pro 14. Auch ein Bildschirm im Touchpad ist wieder dabei, der allerdings etwas weniger funktionsreich ist. Das Studiobook S richtet sich mit 17-Zoll-Panel, Intel-Xeon-Prozessor und Nvidia-Quadro-Grafikeinheit eher an Heavy User im Beruf - etwa für CAD-Design, 3D-Modelling oder Videobearbeitung.
Das 17-Zoll-Panel hat eine ungewöhnliche Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln und damit ein Bildverhältnis von 16:10. Das Panel deckt laut Hersteller 97 Prozent des DCI-P3-Farbraumes ab, unterstützt aber kein HDR. Die Pixel werden von einer Nvidia Quadro P3200 angetrieben, die auf dem älteren GP104-Chip aus der Pascal-Serie basiert. Asus hat die Gelegenheit der Messe also erst einmal nicht ergriffen und neue Turing-Modelle eingebaut. Andererseits sind Quadro-Versionen von Turing mit meist umfangreicherer Softwareunterstützung noch nicht erhältlich.
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