Steam schließt PCs mit alten Prozessoren aus

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Jüngstes Update setzt SSE2-Befehlserweiterung voraus Von derStandard:
Den PC-Spieledienst Steam gibt es bereits seit 2003 im Einsatz. Damals waren Einkernprozessoren wie Pentium 3 oder Athlon XP die Norm und bei Spielern besonders beliebt. Mit dem jüngsten Update hat Betreiber Valve nun die Unterstützung dieser Prozessoren eingestellt, genauer gesagt, aller Prozessoren, die nicht die Befehlserweiterung SSE2 unterstützen. Diese ist erst seit der Generation Pentium 4 und Athlon 64 Standard.

Wie die Seite Gamestar berichtet, werden durch die Änderung tausende Spieler von dem Dienst ausgeschlossen, die offenbar immer noch die betagte Hardware einsetzen.


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