Stadt München zerpflückt Microsoft-Studie über Linux-Einsatz

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IT-Chef hat "erhebliche Zweifel an der Aussagekraft der Studie" Von derStandard:
Seit 2006 setzt die Stadt München auf Linux statt Windows. Seither gilt "LiMux" als Vorzeigeprojekt für den Einsatz von freier Software in der öffentlichen Verwaltung. Nun sorgt eine unveröffentlichte Studie, die Microsoft bei HP in Auftrag gegeben hat, für Schlagzeilen. Demnach sollen die Betriebskosten für den Linux-Einsatz über einen Zeitraum von zehn Jahren 60,7 Millionen Euro betragen haben. Hätte München auf Windows XP und Microsoft Office 2003 gesetzt, dann hätten die Kosten 17 Millionen Euro betragen.


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