Toms Hardware hat die Samsung SSD 840 EVO SSD mit 1TB Speicherkapazität getestet
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Eines nehmen wir gleich vorweg: die neuen 840 EVO-Laufwerke kosten laut Preisliste das gleiche wie der Vorgänger 840. Die neuen Kapazitäten von 750 GB und 1 TB sind dementsprechend deutlich teurer. Samsung verfolgt eine konsequente Strategie: eines der besten Solid State Drives noch besser machen und so die Abwärtsspirale bei den Laufwerkspreisen durchbrechen. Das funktioniert nur mit einem soliden und attraktiven Produkt. Geht die Rechnung auf?
Wir erinnern uns: die 470-Serie war die erste massentaugliche SSD von Samsung, die es ab Ende 2010 gab. Das Laufwerk war ordentlich, aber nicht unbedingt der Topseller, denn Samsung war eher im OEM-Markt aktiv. Zuvor war Intel der Platzhirsch, denn die Modelle X25-M und X25-E dominierten relativ eindeutig. Damals gab es auch Funktionen wie TRIM noch nicht; diese kam erst mit der X25-M G2 und Windows 7. Der Durchbruch für Samsung kam dann 2011 in Barcelona mit der 830-Serie und 6 Gb/s SATA-Schnittstelle. Ohne Kompression erreichte Samsung damit im Alltag hohe Performance, die gut reproduzierbar war. Geringe Ausfallraten machten das Laufwerk schnell beliebt.
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