Na, das zahlt sich aus!
Soweit, so schlecht.
Etwas seltsam fühle ich mich beim Gedanken, dass ein Programmierer für dieses Verbrechen von den US-Bundesbehörden ( http://www.justice.gov/opa/pr/pakistani-man-indicted-selling-stealthgenie-spyware-app) gejagt und gefasst wurden, die wiederum für sich in Anspruch nehmen, solche Software alleine und exklusiv einsetzen zu dürfen. Und - klar - er muss den Source Code den Behörden übergeben. Steckt doch dort noch einiges an Innovation, auf das die Behörden selbst noch nicht gekommen waren....
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In den USA ist der mutmaßliche Entwickler und Verkäufer der mobilen Spyware StealthGenie zu einer Geldstrafe von 500.000 Dollar verurteilt worden. Außerdem muss der 31-jährige Hammad Akbar den Quellcode der Software der US-Regierung aushändigen. Damit geht die erste Strafsache zu Ende, bei der es um die Vermarktung und den Online-Verkauf einer für Mobilgeräte konzipierten Spyware ging.
Einmal installiert, kann StealthGenie nach Angaben der Ermittlungsbehörden Anrufe, Textnachrichten, E-Mails, Adressbucheinträge, Kalendereinträge sowie Fotos und Videos auf einem Mobilgerät überwachen. Zudem ließen sich damit Anrufe in Echtzeit abfangen und aufzeichnen. Es sei sogar möglich, ein Smartphone aus der Ferne zu aktivieren und Gespräche in einem Umkreis von rund 4,5 Metern zu belauschen.
Soweit, so schlecht.
Etwas seltsam fühle ich mich beim Gedanken, dass ein Programmierer für dieses Verbrechen von den US-Bundesbehörden ( http://www.justice.gov/opa/pr/pakistani-man-indicted-selling-stealthgenie-spyware-app) gejagt und gefasst wurden, die wiederum für sich in Anspruch nehmen, solche Software alleine und exklusiv einsetzen zu dürfen. Und - klar - er muss den Source Code den Behörden übergeben. Steckt doch dort noch einiges an Innovation, auf das die Behörden selbst noch nicht gekommen waren....
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