Ein Patch sollte Sicherheitsprobleme beheben, nicht schlimmer machen. Microsoft ist das mit dem Meltdown-Patch in Windows 7 passiert. Mittlerweile gibt es Abhilfe.
Von Golem:
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Microsofts Patch für die CPU-Sicherheitslücke Meltdown (CVE-2017-5754) hat selbst für große Sicherheitsprobleme gesorgt - allerdings nur in Kombination mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2, jeweils in der 64-Bit-Version. Ein Fehler in der Page-Table-Verwaltung sorgte dafür, dass Inhalte des eigentlich geschützten Kernelspeichers von beliebigen Prozessen auf dem Rechner ausgelesen werden konnten. Der Fehler wurde von dem Entwickler Ulf Frisk gefunden.
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