SMS-Zwangsbeglückung: 5.000 Euro Strafe gegen T-Mobile "zu wenig"

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AK erhebt Rekurs gegen Strafhöhe - T-Mobile hat mittlerweile eingelenkt Von derStandard:
Der heimische Mobilfunker T-Mobile muss eine Strafe von 5.000 Euro zahlen, weil er Kunden via SMS mit kostenpflichtigen Zusatzdiensten zwangsbeglückt hat. Die Kunden mussten aktiv abbestellen, um nicht mehr für den Dienst zu zahlen. T-Mobile hat mittlerweile eingelenkt. Der Arbeiterkammer Vorarlberg hingegen reicht die vom Bezirksgericht Innere Stadt in Wien verhängte Strafe nicht.


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