Gestohlene Mailadressen von zahlreichen Usern führten zu Spam-Flut
Von derStandard:
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Wie schon vor Wochen vermutet, jedoch nicht bestätigt, wurde Dropbox zum Opfer eines Hacks. Geäußert hat sich das vor allem darin, dass zahlreiche E-Mail-Adressen von Usern geleakt wurden. Geführt hat das zu einer Spam-Flut bei den betreffenden Usern.
Nun vermeldet AllThingsD, dass Dropbox die Kompromittierung der User-Accounts offiziell zugegeben hat. Gelingen konnte das einem Hacker durch ein gestohlenes Passwort eines Dropbox-Mitarbeiters.
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