Toms Hardware hat den Sharkoon Skiller SGS3 Gaming Seat getestet
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Doch müssen es jetzt gleich 300 Euro oder mehr sein? Wenn man ehrlich ist, dann reicht das eigentlich gerade mal so, wenn man wirklich Wert auf Qualität legt. Ergonomie, Verstrebung und Polsterung, Bespannung, Nähte, Gasdruckfeder, Fußkreuz und Rollen - die Liste möglicher Schwachpunkte ist länger als ein aufgeblasener 40-Tonner mit Hänger. Und sorglos zusammenbauen können muss man die Teile ja schließlich am Ende ja auch noch selbst. Da viele Anbieter den gleichen OEM/ODM nutzen, sind die Produkte in einer Preisklasse auch meist sehr ähnlich, da sie auf der gleichen Plattform basieren, aber diverse, kleinere Details machen dann eben doch den Unterschied.
Der Skiller SGS3 wird in mehreren Farbvariationen anboten und folgt dem üblichen Muster solcher Gaming-Sessel
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