Toms Hardware hat die Sapphire Radeon R9 380X Nitro Grafikkarte getestet
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Diese Frage muss man sich nach all den Neuerscheinungen durchaus ernsthaft stellen, denn über ein Jahr kann gerade in der IT-Branche eine verflixt lange Zeitspanne mit vielen zwischenzeitlichen Neuerscheinungen sein. Auch wenn es sich vor einem Jahr beim Tonga-Chip um eine hochinteressante Modifikation der Hawaii-GPUs handelte, wie wir sie heute noch als Grenada in den Radeon R9 390 / Radeon R9 390X finden, ist nichts mehr so, wie es im Herbst 2014 noch war.
Nicht nur Fiji in den verschiedenen Varianten der Radeon R9 Fury /Radeon R9 Fury X und Radeon R9 Nano hat mittlerweile für Aufsehen gesorgt, sondern auch aus dem grünen Lager sind viele neue und interessante Karten mit Maxwell-Chip gelaucht worden. Trotzdem trifft AMD ganz offensichtlich mit der Radeon R9 380X in eine Lücke, die in Nvidias Portfolio sowohl leistungstechnisch als auch preislich zwischen der GeForce GTX 960 und GTX 970 klafft. Das wiederum könnte diese Karte doch interessanter machen, als es auf den ersten Blick vielleicht scheinen mag.
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