Nach Berichten über einen abgesprungenen Großinvestor folgen nun Ermittlungen wegen möglicher Marktmanipulationen.
Von Golem.de:
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Die Sanierung des österreichischen Publishers Jowood stockt, dazu kommen nun Ermittlungen durch die Finanzmarktaufsichtsbehörde, wie das Wirtschaftsblatt berichtet. Es besteht der Verdacht auf Insiderhandel und auf Marktmanipulation durch das Umfeld des Jowood-Aufsichtsrates. Nähere Informationen liegen nicht vor. Zusätzlich kommt es zu Terminverschiebungen bei der Rettung des mit rund 20 Millionen Euro verschuldeten Unternehmens - ein wichtiges Treffen musste jetzt um einen Monat verschoben werden.
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