Die Preise für Arbeitsspeicher sollen den Vorstellungen Samsungs entsprechend bis zum Jahresende um bis zu 25 Prozent steigen - zumindest für vier Gigabyte fassende DDR3-Module. Dies berichtet DigiTimes unter Berufung auf Branchenbeobachter.
Von ComputerBase:
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Statt aktuell rund 21 US-Dollar soll der Speicher für Vertragskunden dann 25 bis 27 US-Dollar kosten. Damit würde die zuletzt eher geringe Verteuerung wieder beschleunigt werden. Schon in den ersten vier Monaten ist DRAM aufgrund von Produktionskürzungen im Preis gestiegen. Mussten zu Beginn des Jahres für ein Vier-Gigabyte-Modul von Samsung (PC3-10667U CL9) etwa 17 Euro gezahlt werden, liegt der Preis nun bei über 21 Euro.
Angesichts der derzeit eher schwachen weltweiten PC-Nachfrage gehen Branchenkenner allerdings davon aus, dass die Preise zumindest vorerst gleich bleiben oder nur minimal steigen werden. Noch immer halten sich die großen Computer-Hersteller mit Aufträgen zurück, mit HP soll einer der wichtigsten Abnehmer seine DRAM-Bestellungen sogar schon gekürzt haben.
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