Golem hat die Samsung 950 Pro SSD getestet
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Samsung hat sich mit der 950 Pro viel Zeit gelassen, nun ist die erste PCIe-SSD mit NVMe-Unterstützung für Endkunden verfügbar. Seit der Ankündigung auf dem SSD Summit in Seoul im September 2015 hat der Hersteller an der Software- und Treiber-Unterstützung gearbeitet und die Sperrfrist mehrmals nach hinten verschoben. Die Reifezeit hat der 950 Pro gut getan, denn die Konkurrenz im eigenen Haus ist zumindest theoretisch stark.
Bereits 2013 stellte Samsung die XP941 vor, eine SSD im M.2-Format mit PCIe-Anschluss. Sie war jedoch von Beginn an als reines Erstausrüstermodell konzipiert. 2014 folgte die SM951-SSD, zuerst mit AHCI- und später mit NVMe-Protokoll. Jedes Mal kam die Frage auf, wann Samsung denn eine PCIe-SSD für Endkunden anbieten werde. Die neue 950 Pro ist dieses Produkt. Sie ähnelt frappierend der SM951-NVMe, die Unterschiede liegen im Detail.
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