Toms Hardware hat sich sechs mobile Festplatten mit Ruggedized-Etikett angesehen
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In wessen Rechner bereits eine SSD statt einer Festplatte werkelt, dürfte sich kaum die Ära der rotierenden Massenspeicher zurückwünschen. Sieht man vom höheren Preis pro GB ab, bringen die Flashspeicher eine Menge Vorteile mit sich und schneiden etwa hinsichtlich Datendurchsatz und I/O-Performance durchwegs besser ab. Daher bekommen sie zu Recht den Vorzug vor Festplatten, wenn es darum geht, einen möglichst schnellen Rechner aufzusetzen, egal ob unter einem Windows-, Mac- oder Linux-OS. Durch ihre Architektur kommen die Flashlaufwerke zudem ohne mechanisch bewegte Bauteile aus, arbeiten somit geräuschlos und sind obendrein deutlich robuster als Festplatten.
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