Gründer der Free Software Foundation übt scharfe Kritik an neuer Werbefunktion des Systems.
Von derStandard:
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Stallman stößt sich an einer Funktion von Ubuntu 12.10, die es ermöglicht, Werbung über den Dateimanager Unity Dash auszugeben. Wenn man im Dash nach Dateien oder Anwendungen sucht, erhält der Anwender zusätzlich Kaufempfehlungen von Amazon. Kauft man daraufhin etwas von Amazon, erhält Ubuntu-Entwickler Canonical einen Anteil am erwirtschafteten Umsatz. Dazu muss Ubuntu also Suchdaten an Canonical übermitteln, was Stallman als "spionieren" bezeichnet.
Der GNU-Entwickler empfiehlt der Community in einer öffentlichen Stellungnahme daher, Ubuntu künftig nicht mehr zu verwenden und das Betriebssystem auch nicht weiterzuempfehlen.
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