Golem hat den überarbeiteten Raspberry Pi 4 getestet
Von Golem:
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Bei Bastelrechnern, insbesondere von chinesischen Herstellern, haben wir uns schon vor längerer Zeit angewöhnt, sie nicht unmittelbar nach dem Erscheinen auszuprobieren. Selten hatte das zugehörige Betriebssystem schon die notwendige Reife erreicht. Beim Raspberry Pi mussten wir uns da bislang keine Sorgen machen. Es war schlicht die ursprüngliche Nichtverfügbarkeit der 4-GByte-Variante, die wir neben der 1-GByte-Variante unbedingt ausprobieren wollten, die uns zum Warten zwang.
Denn der Raspberry Pi 4 kommt erstmalig in drei verschiedenen LPDDR4-RAM-Varianten (1, 2 und 4 GByte), für die man sich beim Kauf entscheiden muss. Die übrige Ausstattung ist bei allen Varianten gleich. Durch den Broadcom-SoC BCM2711 mit vier Cortex-A72-Kernen, getaktet mit je 1,5 GHz, ist die Performance des Raspberry Pi 4 endlich auf Augenhöhe mit der Bastelrechner-Konkurrenz.
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