Der Raspberry Pi 4B ist erschienen und enthält lang erwartete Hardware-Upgrades. Doch nicht jedem dürften die Änderungen gefallen: Denn zwangsläufig wird auch neues Zubehör fällig, und für Bastler stellt sich die Frage nach dem Nutzen der auffälligsten Neuerung.
Von Golem:
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Die Raspberry-Pi-Foundation hat den Raspberry Pi 4B vorgestellt. Der Bastelrechner basiert auf einem System-on-a-Chip namens BCM2711 von Broadcom. Dieses verfügt über vier Cortex-A72-Kerne, die jeweils mit 1,5 GHz getaktet sind. Das BCM2837 des Raspberry Pi 3B+ mit vier Cortex-A53 ist deutlich langsamer. Beim Arbeitsspeicher muss der Käufer entscheiden, ob er 1, 2 oder 4 GByte LPDDR4 benötigt - der Vorgänger bietet lediglich 1 GByte LPDDR2. Zwei der vier USB-Anschlüsse beherrschen erstmals USB 3.0 alias USB 3.2 Gen1. Damit schließt der Raspberry Pi 4B insgesamt endlich zu konkurrierenden Bastelrechnern auf.
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