RAM-Preise: Ermittlungen wegen möglicher Preisabsprache eingeleitet

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Während sich die Grafikkarten-Preise nach dem langanhaltenden Mining-Boom so allmählich beruhigen, bleiben die Preise für Arbeitsspeicher weiterhin auf sehr hohem Niveau. Aufgrund von mutmaßlichen Preisabsprachen zwischen den führenden Speicher-Herstellern Samsung, SK Hynix und Micron schaltet sich nun die NDRC (National Development and Reform Commission) aus China ein. Von HardwareLuxx:
Im Falle einer nachweislichen Preisabsprache droht die NDRC nun mit einer Geldstrafe.
Bei einer Aufrüstung auf aktuelle Hardware muss in den meisten Fällen auch zum DDR4-Speicher gegriffen werden, dessen zweifellos hoher Preis seit fast zwei Jahren mit knirschenden Zähnen angenommen werden muss. Bereits im Dezember 2017 haben sich die NDRC und Samsung zusammengesetzt, letzten Monat fand ein Gespräch mit Micron statt. An den RAM-Preisen hat sich allerdings nichts verändert.


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