Ocaholic hat das Raidmax Narwhal Gehäuse getestet
"Beim Narwhal handelt es sich um ein weiteres neues Gehäuse von Raidmax. Zum einen bekommt man viel Platz im Innenraum geboten. Zudem gibt es einige weitere Interessante Features sowie einen attraktiven Preis. Grund genug für uns diesem Gehäuse auf den Zahn zu fühlen.
Beim Raidmax Narwhal handelt es sich um ein Midi-Tower-Gehäuse, das Boards im ATX-Format aufnehmen kann. Darüber hinaus gibt es mehr als ausreichend Platz für ausgewachsene Kühler oder Kühllösungen. Führt man sich die Aussenhaut dieses Gehäuses zu Gemüte, dann bekommt man im Falle des Deckels eine Kunststoff-Oberfläche geboten, die hauptsächlich in Schwarz gehalten wurde und zudem über einige Akzente in Orange verfügt. Ebenfalls an dieser Stelle hat Raidmax das I/O-Panel angebracht, das mit zwei USB3.0- sowie einem Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss bestückt ist. Betrachten wir die Seitenwände etwas genauer, dann fällt schnell auf, dass Raidmax dem Narwhal auf der linken Seite ein kleines Sichtfenster spendier hatt, das einen knappen Blick auf das gesamte Innere erlaubt. Wenden wir uns der Rückseite zu, dann gibt es hier acht Slotblenden, Platz für einen 120-Millimeter-Lüfter sowie gummierte Aussparungen um Kabel oder Schläuche von Wasserkühlungen aus dem Gehäuse heraus zu verlegen. Im Bodenbereich finden wir Platz für das Netzteil und darüber hinaus wurde der Boden mit vier Füssen aus Kunststoff bestückt, die für einen sicheren Stand sorgen."
Zum Testbericht: Raidmax Narwhal Gehäusetest
Beim Raidmax Narwhal handelt es sich um ein Midi-Tower-Gehäuse, das Boards im ATX-Format aufnehmen kann. Darüber hinaus gibt es mehr als ausreichend Platz für ausgewachsene Kühler oder Kühllösungen. Führt man sich die Aussenhaut dieses Gehäuses zu Gemüte, dann bekommt man im Falle des Deckels eine Kunststoff-Oberfläche geboten, die hauptsächlich in Schwarz gehalten wurde und zudem über einige Akzente in Orange verfügt. Ebenfalls an dieser Stelle hat Raidmax das I/O-Panel angebracht, das mit zwei USB3.0- sowie einem Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss bestückt ist. Betrachten wir die Seitenwände etwas genauer, dann fällt schnell auf, dass Raidmax dem Narwhal auf der linken Seite ein kleines Sichtfenster spendier hatt, das einen knappen Blick auf das gesamte Innere erlaubt. Wenden wir uns der Rückseite zu, dann gibt es hier acht Slotblenden, Platz für einen 120-Millimeter-Lüfter sowie gummierte Aussparungen um Kabel oder Schläuche von Wasserkühlungen aus dem Gehäuse heraus zu verlegen. Im Bodenbereich finden wir Platz für das Netzteil und darüber hinaus wurde der Boden mit vier Füssen aus Kunststoff bestückt, die für einen sicheren Stand sorgen."
Zum Testbericht: Raidmax Narwhal Gehäusetest