Qnap ist in letzter Zeit ausgesprochen rührig und hat nicht nur ein portables 2,5" NAS, sondern auch ein ganz brauchbares Thunderbolt-NAS herausgebracht. Jetzt schiebt der Hersteller noch ein NAS für m.2-SSDs nach.
kommt der Meckerer in mir zum Vorschein. Welchen Sinn hat das neue Teil?
Es bindet extrem schnelle SSDs über eine 6Gb/s-Schnittstelle an. Es ermöglicht (ohne Verschlüsselung) im besten Fall nominelle (theoretische) "bis zu 112MB/s" Transfergeschwindigkeit an.
Es bitet weiters Platz nur für 240GB pro m.2-Sockel, also nominell bis zu 960GB? Scherz, gell? Denn mit dem simpelsten aller RAID verfüge ich als User dann über maximal 480GB Speicherplatz. Dafür eine NAS? Nur für das Musikarchiv - oder was?
Weiter lesen
Qnap hat das zur CeBIT vorgestellte Netzwerkspeichermodell NASbook TBS-453A auf den Markt gebracht. Dem Hersteller zufolge handelt es sich um das weltweit erste zu m.2-SSDs kompatible NAS. In das 2,5 mal 23 mal 16,5 Zentimeter große und 760 Gramm schwere Gehäuse passen maximal vier jeweils bis zu 240 GByte große Solid State Drives im M.2-Steckkartenformat. Angebunden werden sie über eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle.
kommt der Meckerer in mir zum Vorschein. Welchen Sinn hat das neue Teil?
Es bindet extrem schnelle SSDs über eine 6Gb/s-Schnittstelle an. Es ermöglicht (ohne Verschlüsselung) im besten Fall nominelle (theoretische) "bis zu 112MB/s" Transfergeschwindigkeit an.
Es bitet weiters Platz nur für 240GB pro m.2-Sockel, also nominell bis zu 960GB? Scherz, gell? Denn mit dem simpelsten aller RAID verfüge ich als User dann über maximal 480GB Speicherplatz. Dafür eine NAS? Nur für das Musikarchiv - oder was?
Weiter lesen