Mit dem Pwdr Model 0.1 gibt es einen weiteren 3D-Drucker, der sich für die Fabrikation auf dem eigenen Schreibtisch anbietet
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pulver-3D-Drucker-fuer-daheim-1660668.html
Na bitte, bald ist der 3D-Drucker für zu Hause serienreif. 😉
Alex Budding hat das Open-Source-Gerät an der Universität Twente (Niederlande) entwickelt und vergangene Woche auf Thingiverse veröffentlicht. Bisher setzen 3D-Drucker für zu Hause (Test in der aktuellen c't Hardware Hacks) auf das Fused-Depositing-Modeling-Verfahren (FDM) und pressen einen erhitzten Plastikschweißdraht durch eine Düse. Aus dem halbflüssigen Kunststoff werden dann Schicht für Schicht die Objekte aufgebaut.
Pwdr ist der erste uns bekannte Eigenbau, der mit einem anderen Verfahren arbeitet. Die am MIT entwickelte Fertigungstechnik wurde bisher nur bei Profi-3D-Druckern wie etwa von Z Corp eingesetzt. Dabei füllt der Drucker den Bauraum im Gerät Schicht für Schicht mit einem Pulver und verklebt selektiv die Teile, die später zum Objekt gehören, mit einem Bindemittel. Mit Pwdr gedruckte Objekte stecken nach der Fertigung in einem Quader aus losem Gipspulver und müssen aus diesem "Sandkasten" zunächst wieder ausgebuddelt werden.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pulver-3D-Drucker-fuer-daheim-1660668.html
Na bitte, bald ist der 3D-Drucker für zu Hause serienreif. 😉