Der US-Telekommunikationskonzern SBC Communications stellt sich als einziger Provider stur und verweigert der RIAA die Herausgabe von Kundendaten. Das Unternehmen hat Anfragen zu 300 Usern einfach nicht beachtet und keine Daten an die RIAA gegeben. Der Provider Verizon hatte kürzlich einen Gerichtsstreit diesbezüglich verloren und musste mit der RIAA zusammenarbeiten. Alle anderen Internet-Provider haben mittlerweile über 1.000 Adressen von Usern bekanntgegeben.
Chefjustiziar von SCB will keine Daten herausgeben, solange sie dazu nicht von einem Gericht gezwungen werden.

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