Adobe stellt auf der National Association of Broadcasters Show, der NAB 2012, neue Versionen der Videoprogramme Premiere Pro und After Effects vor.
Von Heise:
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Premiere Pro CS6 unterstützt Multicam, den Einsatz mehrerer Kameras am Set. Die Anwendung unterstützt so viele Kameras, wie der Rechner abspielen kann. Die Synchronisation per Timecode erledigt Premiere Pro automatisch. In der Timeline kann man mit der Maus Schnittpunkte markieren; mit dem Kürzel Strg-T lassen sich die Trim-Modi verändern. Über eine Schaltfläche kann man einen markierten Bereich im Loop abspielen. Premiere Pro setzt nun Einstellungsebenen ein, wie man sie aus Photoshop kennt. Farbkorrekturen lassen sich anwenden, während das Video abspielt.
After Effects CS6 soll dank "Global Performance Cache", einem Maßnahmenpaket aus Frame-Caching, einem Disc-Cache für Inhalte aus dem Arbeitsspeicher und einer neuen Grafik-Pipeline, schneller arbeiten. Illustrator-Inhalte sollen sich als After-Effects-Formebenen importieren lassen. Eine neue 3D-Raytracing-Engine erstellt räumliche geometrische Textebenen inklusive Reflektion und Transparenz.
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