Toms Hardware hat ein Stereo-Headset mit integrierter USB-Soundlösung getestet
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Schön, bei aller Euphorie muss man natürlich voranstellen, dass solche Billigangebote wohl kaum das Zeug haben dürften, unversehrt Gegenstand archäologischer Ausgrabungen kommender Generationen zu werden. So ehrlich muss man in Bezug auf Materialwahl und damit auch Haltbarkeit schon sein.
Aber so als zeitlich befristete Überbrückung zwischen Clearasil- und Selbstfindungsphase, kann man bei diesem Preis eigentlich gar nichts falsch machen, wenn das Produkt einigermaßen verwertbare Schallemissionen von sich gibt und nicht schon vom bloßen Angucken in einzelne Moleküle zerbröselt.
Die erste Antwort gibt uns der Lieferumfang beim Auspacken. Headset mit fest angeflanschtem Schwanenhalsmikro und satten 2,50 Metern eines textilummantelten Kabels, an dem man sich nach einem infernalen akustischen Schlüsselerlebnis sogar aufhängen könnte, so dick ist es. Doch so weit wird es nicht kommen, versprochen. Außer einer faltbaren Kurzanleitung gibt es auch nichts weiter, was man nicht schon mit bezahlt hätte.
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