HardwareOverclock.com hat die Plextor M7V M.2 SSD mit 256GB Kapazität getestet
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In den letzten Wochen sind viele neue SSD Festplatten auf dem Markt erschienen, die wir euch in den aktuellen News gezeigt haben. Speziell die günstigeren TLC SSDs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Mit dem passenden Controller kann man die hervorragende Preis/Leistung an die Kunden weiter geben. Mittlerweile bietet fast jeder Namhafter Hersteller ein passendes Modell an. Im März haben uns auch Plextor eine neue SSD Serie vorgestellt, die M7V Serie, die als 2.5" Festplatte oder M.2 SSD erhältlich ist. Die Plextor M7V Serie ist die erste Baureihe von SSD Laufwerken bei welcher Plextor TLC-NAND-Flash Chips verbaut.
Plextor sind relativ spät auf den Zug mit den SSDs aufgestiegen, woran das auch immer gelegen haben mag. Da war der Markt schon fast in festen Händen, da sind sie erst mit ihrer ersten Lösung auf dem Markt erschienen. Die hybriden Versionen mit halb Festplatte und halb SSD haben sich nie richtig durchgesetzt, vielleicht hat man da einfach zu viel Zeit verschwendet. Doch es ist noch nicht zu spät. Es sind nach wie vor mehr als genug Kunden auf der Suche nach der richtigen SSD. Vielleicht ist die M7V eine davon?
Die neue M7V auf M.2 Basis ist nicht nur eine einfach SSD mit TLC Speicher, nein, da hat man schon richtig Zeit investiert. Gesteuert werden die Nand TLC Speicher über einen hochwertigen Marvell 88SS1074B1 Controller. Aber auch die passende Firmware lässt die Platte eine gute Leistung erreichen und die Lebensdauer, sowie die Ausfall-Rate verbessern. Zusätzliche Hauseigene Tools wie PlexTurbo, PlexCompressor oder PlexVault machen aus einer einfachen SSD einen richtigen Performance Datenträger. Derzeit sind 3 verschiedene Größen verfügbar, 128 GB, 256 und 512 GB. Diese sind komplett gleich bestückt, unterscheiden sich nur beim DRAM-Cache, der 256, 512 und 1 GB groß ist. Wir sehen uns heute die 256GB Variante etwas genauer an.
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