Nach der Plextor M6e für PCI Express und der Plextor M6S im 2,5-Zoll-Format ist nun auch das dritte Mitglied der M6-Familie im Handel erhältlich, die Plextor M6M, die bereits Anfang des Jahrs auf der CES in Las Vegas zu sehen war.
Von Computerbase:
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Technisch ist die im mSATA-Format gehaltene M6M eng mit der M6S verwandt. Bei beiden SSDs kommt Marvells 88SS9188-Controller („Monet Lite“) zum Einsatz, bei dem es sich um eine abgespeckte Variante des 88SS9187 („Monet“) handelt, die über lediglich vier Speicherkanäle verfügt. An diesen hängen zwischen 64 und 512 Gigabyte MLC-Toggle-NAND von Toshiba. Neu ist im Vergleich zur M6S die Variante mit 64 GB.
Trotz des Controllers mit nur vier Speicherkanälen soll die M6M sequenzielle Transferraten von bis zu 520 MB/s beim Lesen und bis zu 440 MB/s beim sequenziellen Schreiben erreichen. Für wahlfreie 4K-Zugriffe gibt Plextor bis zu 94.000 IOPS beim Lesen und bis zu 80.000 IOPS beim Schreiben an.
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