Der niederländische Elektronikkonzern Philips will sich von seiner Fernsehsparte trennen.
Von ComputerBase:
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bgegeben werden sollen vorerst 70 Prozent der Anteile, der Käufer ist der in Hongkong ansässige Auftragsfertiger TPV Technology. Über den Kaufpreis gibt es bislang keine Angaben, allerdings sieht die Vereinbarung vor, dass TPV ab 2013 jährlich Lizenzgebühren in Höhe von mindestens 50 Millionen Euro zahlen muss. Sechs Jahre nach Inkrafttreten des Vertrags darf Philips zudem die verbliebenen 30 Prozent veräußern. Die derzeit etwa 4.000 Beschäftigten der Sparte sollen alle von TPV übernommen werden, Entlassungen seien seitens des zukünftigen Eigentümers nicht geplant.
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