Philips 499P9H im Test: Der beste 32:9-Allrounder mit 5.120 × 1.440 Pixeln auf 49 Zoll

Published by

Computerbase hat den Philips 499P9H 32:9 Monitor getestet
Nach dem Dell U4919DW (Test) und dem LG 49WL95C muss sich mit dem Philips 499P9H der dritte extrabreite 49-Zoll-Monitor mit 32:9-Seitenverhältnis und einer Auflösung von 5.120 × 1.440 Pixeln im Test beweisen und der Konkurrenz stellen. Anders als LG und Dell setzt Philips nicht auf ein IPS-, sondern auf ein VA-Panel, das zudem stärker als bei Dell und LG gebogen ist. Bereits bei einem Radius von 1,8 m schließt sich der Kreis des Displays, während es bei der Konkurrenz hierzu 3,8 m benötigt.

Der Philips 499P9H entspricht somit ebenfalls zwei nebeneinander platzierten WQHD-Displays mit einer Auflösung von 2.560 × 1.440 Bildpunkten im 16:9-Verhältnis. Neben Dell, LG und Philips hat auch Samsung mit dem C49RG90 einen Monitor mit diesem Seitenverhältnis sowie identischer Größe und Auflösung im Angebot, der es aber noch nicht zum Test in die Redaktion geschafft hat. Alle Modelle haben somit eine Pixeldichte von 109 ppi, wie sie auch klassische 27-Zoll-Monitore mit 2.560 × 1.440 Pixeln bieten. Wer einen Bildschirm mit 5.120 × 1.440 Pixeln zum Spielen nutzen möchte, sollte über entsprechend leistungsstarke Hardware verfügen, denn die 7,37 Millionen Pixel erfordern viel Rechenleistung, die in etwa mit den Anforderungen bei einer UHD-Auflösung vergleichbar ist.


Weiter lesen