Phanteks Enthoo Pro M Test

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Ocaholic hat das Phanteks Enthoo Pro M Gehäuse getestet File-c863dac85e27c93e8f"Mit dem Enthoo Pro M hat Phanteks ein Gehäuse für ATX bis E-ATX-Platinen im Portfolio, das mit zahlreichen Features aufwarten kann. Vor allem User, die Custom-Wasserkühlungen verbauen möchten, werden ihre Freude an diesem Case haben. Wir für unseren Teil sind auf jeden Fall bereits gespannt, wie sich dieses Gehäuse durch unser Review kämpft.

Führt man sich die Front dieses Gehäuses zu Gemüte, dann bekommt man viel Lochblech zu Gesicht. Hinter diesem verbergen sich zahlreiche Plätze für Lüfter sowie Staubfilter. Trotz der der eleganten Form wurden zwei 5.25-Zoll-Schächte in die Front integriert. Um die Optik nicht zu stören, würden wir aber empfehlen, diese nicht mit Laufwerken zu bestücken. Auf der Suche nach den I/O-Ports, finden wir diese an der Oberkante des Gehäuses. Insgesamt gibt es zwei USB3.0-Ports, Mikrofon- wie auch Kopfhörerausgang sowie Power/Reset-Button. Das Phanteks Enthoo Pro M kann mit ATX-Mainboards bestückt werden und dafür ist das Gehäuse erstaunlich kompakt ausgefallen. Wenden wir uns kurz den Seitenwänden zu, dann sehen wir, dass Phanteks an dieser Stelle spart. Die Panele sind erstaunlich dünn, was glücklicherweise aber dem sehr konkurrenzfähigen Preis entgegen kommt.
Die Rückseite ist simpel ausgefallen. Insgesamt findet man sieben Slotblenden für PCI-Erweiterungskarten sowie die Öffnung für das I/O-Panel der Hauptplatine und einen Platz für einen 140-Millimeter-Lüfter, der bereits im Lieferumfang enthalten ist. Der Boden ist mit vier soliden Standfüssen bestückt. In diesem Bereich wird das Netzteil installiert, das ausreichend Frischluft ansaugen kann. "

Zum Testbericht: Phanteks Enthoo Pro M