Massive Sicherheitslücken, peinliche interne Dokumente und Hass auf Adam Sandler
Von derStandard:
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Am großflächigen Einbruch in seine Netzwerke dürfte der Filmkonzern Sony Pictures auch selbst schuld gewesen sein: Zwar setzten die Angreifer laut US-Geheimdiensten auf hochkomplexe Schadprogramme, deren Abwehr auch den Systemen anderer Firmen zu schaffen gemacht hätte – gleichzeitig machte es Sony Pictures den Hackern aber offenbar erstaunlich einfach. So zeigen veröffentlichte Dokumente, dass Sony seine Passwörter in Excel-Listen namens "Master_Password_sheet.xls" oder "Logins and Password.xls" zusammenfasste. Laut "Gawker" sollen auch Kreditkartendaten und Logins für Social-Media-Accounts dort gespeichert worden sein.
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