Computerbase erklärt am Beispiel eines High-End-PCs für Spieler, was es vor und während dem Zusammenbau zu beachten gilt und wo es im Fall der Fälle Hilfe gibt.
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Der erste Schritt auf dem Weg zum selbst zusammengestellten PC heißt Planung. Doch noch vor dem „Wie baue ich zusammen?“ steht das „Was baue ich zusammen?“ an. In Anbetracht unterschiedlichster Einsatzszenarien und einem unüberschaubar wirkenden Angebot an top-aktueller oder älterer, neuer oder gebrauchter Hardware in x Preisklassen ist das für viele Anwender schon die erste Hürde. Aber nur wer nicht fragt, scheitert daran. Und Rechner im Eigenbau haben gegenüber OEM-PCs von der Stange viele Vorteile.
Wichtig ist in jedem Fall: Ein maximales Budget sollte von Anfang an gesetzt sein. Denn auch bei Hardware gilt, dass es für etwas mehr Geld immer noch etwas mehr Gegenwert gibt, sei es Leistung, Optik oder Marke. Der erträumte 1.000-Euro-PC muss gedanklich dann schnell einem 1.500-Euro PC weichen, die erste Zielsetzung verliert ihren Reiz, das Konto ist um ungeplante 500 Euro ärmer.
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