Nachdem Opera mit Version 15 auf die Render-Engine Blink umgestiegen war, gab es keine Version des Browsers mehr für Linux. Nun wurde im Developer-Stream der Norweger Opera 24 auch wieder für Linux vorgestellt. Seit der letzten Linux-Version 12.16 ist etwa ein Jahr vergangen. Opera 24 ist noch eine frühe Entwickler-Version.
Von Computerbase:
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Als Grundlage der neuen Linux-Version dient, wie bei den vor einer Woche erschienenen Versionen für Windows und Mac OS X, Chromium 37 mit der Blink-Engine. Der Funktionsumfang soll der der Windows-Version entsprechen. Neue Funktionen sind beispielsweise Discover, wobei es sich um einen Nachrichten-Aggregator handelt, oder Stash, das – ähnlich dem Webdienst Pocket – URLs für die spätere Betrachtung speichert. Dies ist praktisch, da Opera 24 immer noch keine Lesezeichen verwalten kann. Ansonsten gibt es die von anderen Browsern bekannte Schnellwahl, die für oft besuchte Seiten konfiguriert werden kann. Tabs können direkt in die Schnellwahl übernommen werden. Der Einstellungsdialog entspricht dem von Chrome, ist jedoch anders gegliedert. Unter dem Menüpunkt Themen finden sich einige ästhetisch gelungene Hintergründe.
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